Wie lässt sich eine Germaniumlegierung effizienter setzen?

Kürzlich haben wir ein Patent mit dem Titel „Ein Schlackentrichter für die sekundäre Verflüchtigung eines Mittelfrequenzofens zur Germaniumanreicherung bei der Anreicherung von Germanium mit niedrigem Reinheitsgrad“ erhalten.

Es handelt sich um eine Art Schlackenbehälter zur sekundären Verflüchtigung von Mittelfrequenzöfen zur Anreicherung von Germanium in niedriggradiger Germaniumanreicherung. Er gehört zum technischen Bereich der Schmelzentladevorrichtung, die eine effizientere Ablagerung von ermöglicht Germaniumlegierung.

Der Schlackenkübel weist eine umgedrehte vierzackige Form des Kübelkörpers auf, wobei die obere Oberfläche des Kübelkörpers offen ist und seine Innenwand mit einer Schicht aus Asbestgewebe ausgelegt ist, wobei in die Schicht aus einem Asbestgewebegemisch eine Füllschicht eingelegt ist, wobei die Füllschicht am Boden des Kübelkörpers 10 cm dick ist, die Schichtdicke rundherum 5 cm beträgt und die Mitte eine halbkugelförmige, konkave Form aufweist.

Das Mischmaterial besteht aus feuerfestem Zement mit hohem Aluminiumgehalt, Mullit und Glaswasser; die Ösen sind symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Teils der Außenwand des Schaufelkörpers angebracht und vier Riemenscheiben sind gleichmäßig am Boden des Schaufelkörpers angeordnet.

Dadurch kann sich die germaniumhaltige Legierung effektiver absetzen. Nach der Absetzung ist die Aggregation der Germaniumlegierung konzentrierter und die Kontaktfläche mit der Schmelzschlacke wird durch die anschließende Wasserabschreckbehandlung der Schmelzschlacke verringert, sodass sich die Germaniumlegierung besser von der Schmelzschlacke trennen lässt.

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