Eine Reihe von Zinkhütten hat Angebote für den Verkauf germaniumhaltiger Materialien eingeholt, und der Lieferpreis ist von Oktober auf November erheblich gesunken, und die Schwierigkeiten beim Verkauf haben sich seit Dezember deutlich erhöht.
Nach Germanium-Lieferanten stabile Verarbeitungsgebühren erzielen, werden sie unter den Notierungen auf dem allgemeinen Markt verkauft. Einerseits ist die nachgelagerte Beschaffungsabsicht nicht sehr ausgeprägt, und die allgemeine Marktaktivität ist gegen Ende des Jahres nicht sehr hoch. Andererseits sind die Germanium-Lieferanten eher bereit, ihre Bestände so schnell wie möglich zu liquidieren, Mittel abzuziehen und ihre Bereitschaft, zu einem niedrigen Preis zu verkaufen, aufgrund der Ungewissheit der künftigen Preisentwicklung zu erhöhen.
Die meisten Käufer in dieser Woche sind Handelsunternehmen, und nachgelagerte Verbraucher kaufen weniger, sie warten diese Woche meist ab.
Wenn die Endverbraucher nächste Woche immer noch nicht auf den Markt kommen, könnte das Vertrauen in den Markt weiter sinken, und es wäre wahrscheinlicher, dass die Germaniumpreise weiter fallen.
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Das Internet der Dinge (IoT) verspricht eine Revolution in der Art und Weise, wie wir über ein globales Netzwerk aus Sensoren kommunizieren, wobei der Kommunikationsbedarf in Rechenzentren exponentiell wachsen wird.
Um den finanziellen Druck zu mindern, ist bei Blei- und Zinkhütten in jüngster Zeit die Bereitschaft gestiegen, Begleitmetalle zu verkaufen.
Das chinesische Germanium-Unternehmen und der Markt liefen in den letzten Wochen reibungslos und der Ge-Preis änderte sich kaum.
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